IT-Fachmann will Oberbürgermeister werden

Richard Graf soll CSU-Kandidat werden

CSU-Stadtausschussmitglieder empfehlen ihn einstimmig

Richard Graf soll der CSU-Kandidat bei der Oberbürgermeisterwahl werden. Als einen wesentlichen Eckpunkt seines Wahlprogramms nannte er die Belebung der Ortsteile und das konkrete Anpacken von Zukunftsthemen. „Das muss heute passieren, damit Neumarkt auch in 20 und 30 Jahren noch so gut dasteht wie heute“, forderte der designierte OB-Kandidat.

Die Parteiführung konnte er in seiner kurzen Vorstellungsrede überzeugen, denn die anschließende geheime Abstimmung, ergab ein eindeutiges Ergebnis: Alle 23 der anwesenden Stadtausschussmitglieder sprachen sich für den Volksfestreferenten aus. Graf freute sich über das Vertrauen der Parteiführung, gab sich aber gleichzeitig demütig: „Ich werde in den nächsten Wochen um eine möglichst breite Basis in der CSU werben. Nur dann haben wir eine Chance auf den Wahlsieg im Herbst kommenden Jahres.“

Trotz des positiven Signals der Stadtausschusssitzung muss Richard Graf auf seine offizielle Nominierung durch die Stadtverbands-Delegierten noch warten. Aufgrund eines Formfehlers müsse die kurzfristig für Donnerstag, 8. Dezember geplante Aufstellungsversammlung noch einmal verschoben werden, erläutert Stadtverbandsvorsitzender Robert Renker. Diese soll zeitnah Anfang 2017 erfolgen.

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