Ja zur Hochschule in Neumarkt, wenn Rahmenbedingungen geklärt sind.

CSU Stadtratsfraktion Neumarkt erwartet vollinhaltliche Informationen zum aktuellen Stand

„Wir stehen auch weiterhin zu einer Hochschule in Neumarkt.“ so der Hochschulreferent Marco Gmelch und CSU Fraktionsvorsitzender Markus Ochsenkühn.

Der momentane Stopp durch die Freie Leiste Zukunft (Flitz) lässt dieses Zukunftsprojekt nun in einem negativen Bild erscheinen. Die CSU Fraktion kritisiert dabei nicht die grundsätzliche Fragestellung, denn „wir dürfen nicht gegen geltendes Recht und Gesetz verstoßen.“ Aber wir dürfen auch nicht zulassen das dieses wichtige Zukunftsprojekt für die Stadt Neumarkt zu Fall kommt. Denn was in anderen Städten geht muss in Neumarkt auch möglich sein. „Der Oberbürgermeister muss nun aber eine aktivere Rolle in der Zusammenarbeit mit dem Stadtrat übernehmen.“, so Marco Gmelch in seiner Funktion als Hochschulreferent. Dazu gehört es deutlich zu machen wie der Ablauf für die Etablierung einer Hochschule aussieht. Wie bringt sich die Wirtschaft ein, welche Möglichkeiten bestehen den Landkreis einzubinden. Welche großen Vorteile bringt die Ansiedlung am Residenzplatz für eine weitere Belebung der Altstadt, insbesondere auch der Klostergasse. Wie kann die Gründung eines Neumarkter Hochschulnetzwerkes zur Durchführung des Projekts sowie der des späteren Betriebes aussehen.

Erstaunlich ist hier das andere Hochschulstandorte in Bayern hier deutlich tatkräftiger sind und aufzeigen wie sie ein solches Projekt umsetzen.

Damit es mit der Hochschule also doch noch klappt, gelte es jetzt die Kräfte zu bündeln, die Möglichkeiten aufzuzeigen und den gesamten Stadtrat vollinhaltlich zu informieren.

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