Jahresbilanz der Neumarkter CSU: Spannende Themen in einer schwierigen Zeit

Zum Jahresende zieht die CSU-Fraktion im Neumarkter Stadtrat ein Fazit zur politischen Arbeit der vergangenen Monate – und gibt gleichzeitig einen optimistischen Ausblick auf die anstehenden Themen des kommenden Jahres 2021.

Die Christsozialen schauen auf ein Jahr zurück, in dem auch die Kommunalpolitik sehr stark von den Auswirkungen der Corona-Pandemie geprägt war. Trotzdem – oder vielmehr gerade deshalb wurden im seit Mai neu zusammengesetzten Stadtrat wieder zahlreiche wichtige Debatten geführt und Entscheidungen gefällt, damit die „starke Stadt Neumarkt“ trotz der aktuell schwierigen Umstände noch stärker werden kann. Viele dieser spannenden Themen werden auch noch im neuen Jahr auf der Tagesordnung stehen – genannt seien an dieser Stelle nur die Planungen zum Ausbau der B299, die Neugestaltung des Stadtparks oder der Neubau des Schlossbades und der Hochschule. Die CSU-Stadträte möchten sich deshalb zum Jahreswechsel nochmals bei ihren Wählerinnen und Wählern bedanken. „Aufgrund des Vertrauens bei der Kommunalwahl im März besitzt die CSU-Stadtratsfraktion in allen politischen Debatten eine starke Stimme. Der Dank geht auch an die Stadtrats-Kolleginnen und -Kollegen der anderen Fraktionen und Parteien für die oft kontroverse, aber immer auch konstruktive Zusammenarbeit.“, so der Fraktionsvorsitzende Marco Gmelch.

Im kommenden Jahr wird die Fraktion die gesamte Bandbreite des Lebens der Bürgerinnen und Bürger in das Zentrum ihrer Arbeit stellen – vom Wohnen über die Mobilität bis hin zum Arbeitsleben und zu den Freizeitangeboten in Neumarkt. Ein erstes konkretes Thema wird dabei die zukünftige Gestaltung des Immobilienbestandes der Stadt bzw. der Wohnungsbau GmbH sein. Auch die Planung des neuen Feuerwehrhauses und einer entsprechenden Verkehrsanbindung zu den an- und umliegenden Bereichen steht ganz oben auf der Agenda.

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